LG OLED65C4 Test

LG OLED65C47LA im Test

LG OLED65C47LA im Test

Bestes Bild in seiner Klasse

Test Fazit

Wie bereits seine Vorgänger, dürfte sich auch der neue LG OLED C4 zu einen den beliebtesten OLED-Fernsehern mausern. Denn beim C4 stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Das Bild beeindruckt mit ultrarealistischen Farben und perfektem Kontrast. So kommt nicht nur das Fernsehprogramm gut zur Geltung, sondern auch dynamische HDR-Produktionen wie Kinofilme und Computerspiele. Auch der Sound des LG OLED65C47LA kann sich hören lassen! Mit einer geeigneten LG-Soundbar sogar im dreidimensionalen Dolby Atmos Sound. Die umfangreiche Ausstattung lässt keine Wünsche offen. So sind unter anderem zwei TV-Tuner mit TimeShift und USB-Aufnahmefunktion, eine lückenlose Streaming-Auswahl und zahlreiche Gaming-Features vorhanden.

 

Vorteile
  • Spitzen Bildqualität
  • Guter Sound
  • Lückenlose Ausstattung
  • Twin-Tuner mit PVR
  • Große Streaming-Auswahl
  • Gute Verarbeitung
Nachteile
  • keine analogen Anschlüsse

 

LG OLED65C4 im Test

Seit 11 Jahren ist LG Marktführer bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Pixeln. Im Premiumsegment bietet die aktuelle OLED C4-Serie das beste Preis-Leistungsverhältnis und ist mit dem leistungsstarken OLED Evo Panel mit 4K-Auflösung ausgestattet. Im Vergleich zum Vorjahresmodell hat der Hersteller nochmal deutlich an der Leistungsschraube gedreht und die Spitzenleuchtkraft um über 30% angehoben und auch Prozessorleistung nahezu verdoppelt. Wir haben die neue 65 Zoll Variante mit einer Bilddiagonale von 165 cm getestet. Erhältlich ist die OLED C4-Serie in fünf weiteren Größen, von kompakten 42 Zoll (107 cm) bis 83 Zoll (211 cm).

Den LG OLED C4 gibt es in 6 Größen:

Der LG OLED65C4 im Praxistest

Schon die Vorgängermodelle des LG OLED C4 zählten zu den beliebtesten und meistverkauften OLED-Fernsehern und boten ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Die Erfolgsstory dürfte sich auch beim neuen C4-Modell fortsetzen. Mit dem neuen OLED Evo Panel mit Microlinsen und dem α9 Gen 7 AI-Prozessor hat der LG OLED C4 ein ordentliches Update erfahren und ist nur geringfügig schlechter als das deutlich teurere G4-Spitzenmodell.

Rein äußerlich hat sich zum Vorjahresmodell nur wenig getan. Die von uns getestete 65 Zoll Variante des LG OLED C4 misst in der Tiefe knapp 4,5 mm und fällt im Vergleich zum G4 Spitzenmodell etwas dickbäuchiger aus. Von vorne fällt das allerdings nicht weiter auf. Ganz im Gegenteil! Die rahmenlose Optik lässt den LG OLED65C4 aufregend schlank und filigran erscheinen. Auch der breite Standfuß wirkt stimmig und verleiht dem 65 Zöller einen sicheren und stabilen Halt. Alternativ kann der schicke OLED-Fernseher natürlich auch an die Wand gehängt werden. Hierfür ist dann allerdings noch eine geeignete VESA 300 x 200 Wandhalterung erforderlich.

 

Bildqualität

Der LG OLED C4 ist das diesjährige Mittelklassemodell aus der aktuellen 2024er OLED-Kollektion.

OLED steht für „Organic Light Emitting Diodes“, was auf deutsch „organische Leuchtdioden“ bedeutet. In jedem Pixel eines solchen Displays befinden sich Leuchtdioden, die das Licht in den Farben Rot, Grün, Blau und Weiß wiedergeben können. Bei einem OLED-Fernseher wie dem LG OLED65C4 mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln, was dem Ultra HD-Format entspricht, summiert sich die Anzahl der LEDs auf insgesamt etwa 33 Millionen.

Der große Vorteil von OLED-Fernsehern besteht darin, dass jedes Pixel selbst Licht emittiert und dadurch vom Fernseher exakt angesteuert werden kann, um sämtliche Farbtöne und Helligkeitsstufen darzustellen. Dies ermöglicht auch die Abbildung eines perfekten Schwarz durch das Ausschalten spezifischer Pixel.

Höhere Spitzenhelligkeit mit Microlinsen (MLA)

Beim LG OLED 65C47LA kommt das leistungsfähige OLED Evo Panel mit Microlinsen (MLA) und META-Booster zum Einsatz. Dies sorgt für eine deutlich höhere Spitzenhelligkeit und übertrifft die der bisherigen OLED-EX-Panels. Die MLAs (Micro Lens Aray) befinden sich zwischen den OLED-Pixeln und den Kontrastfiltern des Displays und haben die Aufgabe, das innerhalb des OLED-Bildschirms generierte Streulicht, das sonst ungenutzt bleiben würde, aufzufangen. Die Mikrolinsen lenken das Licht nach vorne zum Betrachter hin um, was die Lichteffizienz des gesamten Bildschirms erhöht. Im Gegensatz zum Vorjahresmodell konnte so die Spitzenleuchtkraft um bis zu 30% gesteigert und gleichzeitig der Energieverbrauch gesenkt werden.

5 Jahre Garantie auf das Panel

Das verspricht LG und möchte dem Kunden die Angst vor möglichen Display-Schäden, wie beispielsweise dem Einbrennen, nehmen. Sollte es dennoch zu einem Defekt kommen, dann übernimmt LG die Reparaturkosten.

Mehr Rechenpower mit KI

Neben dem OLED-Display hat auch die Hardware für die Bildverarbeitung ein gründliches Update erfahren. Der neue Alpha 9 Prozessor rechnet mehr als doppelt so schnell wie sein Vorgängermodell im C3, wodurch er Videosignale effektiver verarbeitet. LG verspricht sogar eine bis zu 4,5-fach verbesserte Grafikleistung im Verglich zu Vorjahresmodell. Darüber hinaus ermöglicht seine gesteigerte Rechenkraft, bei Bedarf Bildoptimierungen mittels künstlicher Intelligenz vorzunehmen, was beispielsweise in lichtintensiven Umgebungen zu einem besonders strahlenden Bild führt.

So gut ist das Bild des LG OLED65C4 wirklich

In puncto Bildqualität ist LG mit dem OLED C47LA ein deutlicher Sprung nach vorne gelungen. Er übertrifft leistungsmäßig das letztjährige Spitzenmodell, den LG OLED G3. Das neue OLED Evo Panel sorgt dank Microlinsen und META-Booster für ordentlich Leuchtkraft und erreicht bis zu 2300 Nits. Allerdings nicht vollflächig und auch nur im hellsten Bildmodus. Nichtsdestotrotz ein respektabler Wert.  Auch die Bildwiederholrate hat LG auf nun 144 Hertz angehoben. Davon profitieren aber in erster Linie Computerspieler, die den OLED-Fernseher als Monitorersatz an einem Gaming-PC betreiben. An aktuellen Spielekonsolen wie der Sony PlayStation 5 ist bei 120 Hertz das Maximum erreicht. Das gewöhnliche Fernsehprogramm wird sogar nur mit 50 Hertz übertragen. Um auch hier ein flimmerfreies Bild zu gewährleisten, werden Zwischenbilder erzeugt und das Bild auf 100 Hertz hochgerechnet.

Das perfekte Bild

Um die bestmögliche Bildqualität aus dem OLED-Fernseher herauszukitzeln, verlassen wir als erstes den voreingestellten „Eco-Bildmodus“ und wechseln stattdessen in den „Filmmaker-Mode“. Der Eco-Modus spart zwar bis zu 40% Strom, aber durch die reduzierte Leuchtkraft verblassen die Farben und auch die Tiefenwirkung hält sich in Grenzen.

Im Filmmaker-Modus erhält man dagegen einen realistischen und unverfälschten Bildeindruck. Zwar werden hier die meisten Bildverbesserungssysteme wie AI Picture Pro, AI Noise Reduction und AI Super Resolution deaktiviert, dafür wird das Bild aber in den Originalfarben und in der optimalen Helligkeit dargestellt, so wie es der Regisseur gewollt hat.

Wer eher auf kräftige Farben steht, der wird mit dem Kino-Modus am besten fahren. Hier greifen dann auch die zahlreichen KI-Systeme, die das Bild in Echtzeit und passend zum Film aufbereiten.

Wir bleiben im Filmmaker Modus, da uns hier das Bild am besten gefallen hat. Mit einer etwas reduzierten Spitzenleuchtkraft von ca. 1200 CD/m² ist das Bild immer noch ordentlich hell. Landschaften wie Wälder, Wiesen und Gewässer sehen ultrarealistisch aus und wirken direkt plastisch und nahezu dreidimensional. Auch bei Gesichtern stellt der LG OLED C4 die richtige Hautfarbe mit der optimalen Farbtemperatur ein. Bei der Farbwiedergabe gibt es beim LG OLED65C4 nichts zu bemängeln. Neben dem HDR-Farbraum kann der C4 auch den DCI-P3 Farbraum (Kino-Standard) vollständig darstellen.

Sowohl bei hoher, als auch bei niedriger Helligkeit bewahren die Farben ihre korrekte Tönung, wodurch weder Ausbleichen noch Übersättigung zu beobachten waren. Das perfekt tiefe Schwarz gehört sowieso zur Paradedisziplin eines OLED-Fernsehers, der sich mittels selbstleuchtender Pixel individuell an die Bildgegebenheiten anpassen und so einen nahezu unendlichen Kontrast erzeugen kann.

Flüssige Bewegungen bei Sportübertragungen

Auch bei schnellen Bewegungsabläufen gibt es beim LG OLED65C47LA nichts viel zu bemängeln. Während einfache Fernseher gerade bei Fußballübertragungen die Bewegungen der Spieler oft ruckelig aussehen lassen, präsentiert der LG C4 ein fast perfekt flüssiges Bild mit smoothen Bewegungsabläufen. Hier sorgt Tru Motion für eine schöne Bewegungsglättung, ohne den natürlichen Bildeindruck zu mindern.

 

Klangqualität

Für große Lautsprecher ist in dem schlanken Gehäuse kaum Platz. Dennoch klingt der Fernseher erstaunlich gut und überzeugt im Test mit einem kräftigen und bassintensiven Sound. Mittig auf der Rückseite befindet sich ein 2.2 Kanal Soundsystem mit zwei Mittel- und Tieftönern, die den Sound zum Gehäuseboden abstrahlen. Mittels Einmessautomatik und jeder Menge künstlicher Intelligenz passt sich der Klang an die räumliche Umgebung an und wird zielgerichtet zum Zuschauer geleitet. Auf diese Weise gelingt dem LG OLED C4 sogar ein virtueller 9.1.2 Sound. Trotz fehlender Tiefenbässe ist die Klangqualität des LG OLED65C4 mehr als ordentlich.

Mit einer passenden LG Soundbar und „Wow Orchestra“ werden die TV-Lautsprecher sogar mit eingebunden und sorgen für einen etwas volleren Klang. Zum LG OLED65C47LA empfiehlt sich die LG DS90TY Soundbar. Das kompakte 5.1.3 Kanal Soundsystem kann sogar durch zusätzliche Rücklautsprecher erweitert werden und beherrscht echten dreidimensionalen Dolby Atmos Sound.

 

 

Ausstattung

Die Ausstattung des LG OLED65C47LA kann als lückenlos angesehen werden. Von zwei getrennten Empfangsteilen mit USB-Aufnahmefunktion über HDMI 2.1 Unterstützung, bis hin zu allen relevanten Streaming-Anbietern  ist alles vorhanden was man von einem aktuellen Fernseher aus dem Oberklassesegment erwarten würde.

Anschlüsse beim LG OLED65C4

Über fehlende Anschlussmöglichkeiten muss man keine Sorgen machen. Außer, man möchte alte analoge Geräte an den Fernseher anschließen. Denn Anschlüsse hierfür sucht man vergebens. Digitale Verbindungsmöglichkeiten sind dagegen reichlich vorhanden. Alle 4 HDMI-Ports unterstützen den neuesten HDMI 2.1 Standard mit 4K und bis zu 144 Hertz.

  • 4 x HDMI 2.1 (4K@144Hz, eARC, VRR, ALLM)
  • 3 x USB 2.0
  • 1 x Optischer Digital Ausgang (TOSLink)
  • 2 x Satellit
  • 1 x Kabel und Antenne
  • 1 x CI+ Slot
  • 1 x LAN RJ45
  • 1 x Wi-Fi 5
  • 1 x Bluetooth Ver. 5.0

Um den Fernseher mit dem Internet zu verbinden, steht sowohl kabelloses WLAN, als auch ein LAN-Anschluss bereit. Fernsehprogramme empfängt der LG OLED65C4 sowohl über Satellit (DVB-S2), als auch über einen Kabelanschluss (DVB-C) und Zimmerantenne (DVB-T2). Zudem verfügt der LG OLED C4 über eine komfortable USB-Aufnahmefunktion mit Timeshift. Wer seine Lieblingssendung aufnehmen möchte, der benötigt allerdings noch eine externe USB-Festplatte mit maximal 2 Terrabyte Speicherkapazität. Ein gewöhnlicher USB-Stick oder eine SSD ist aufgrund der hohen Schreibzyklen nicht empfehlenswert.

Der auf der Rückseite vorhandene CI+ Slot dient für die Aufnahme eines CI+ Moduls mit passender CI+ Karte. Diese wird zum Entschlüsseln von Pay-TV-Sendern benötigt. Für den Empfang der privaten HD-Sender ist allerdings keine CI+ Karte mehr erforderlich, da die HD+ App bereits integriert ist.

Riesen App-Auswahl

Der LG OLED65C47LA ermöglicht auch das Fernsehen über das Internet. Nutzer haben Zugriff auf diverse TV-Streaming-Apps, unter anderem Waipu und Zattoo, sowie auf die Mediatheken verschiedener Fernsehsender. Auch Plattformen wie YouTube sowie die Apps von Streaming-Diensten, darunter Amazon Prime Video, Apple TV, Disney+, Netflix bis hin zu Paramount+, sind verfügbar. Zusätzlich lässt sich Musik über Spotify und andere Dienste streamen. Bilder und Töne von Apple-Mobilgeräten können dank AirPlay auf den OLED-Fernseher übertragen werden.

Der Startbildschirm des Fernsehers präsentiert die installierten Apps in einer übersichtlichen Anordnung nebeneinander. Diese Reihenfolge kann manuell verändert oder basierend auf der Nutzungshäufigkeit automatisch sortiert werden. Die sogenannten „Quick Cards“ sind besonders für Nutzer praktisch, die eine Vielfalt an Apps verwenden. Sie fassen Apps und Funktionen nach Anwendungsbereichen wie Gaming und Musik zusammen.

Steuern lässt sich der LG OLED C4 sowohl über die mitgelieferte Magic Remote Fernbedienung, als auch ganz bequem per Sprache. Unterstützt wird Alexa und ThinQ. Auch hier lernt der Fernseher mittels künstlicher Intelligenz ständig dazu.

 Perfekt für Gaming geeignet

Du suchst einen Fernseher, der auch zum Zocken geeignet ist? Kein Problem, denn der LG OLED C4 unterstützt 4K-Gaming mit bis zu 144 Hertz und verfügt auch über die klassischen Gaming-Features Geforce G-Sync und AMD FreeSync. Vorausgesetzt, Du hast den Fernseher auch an einem Gaming-PC mit einer leistungsstarken Grafikkarte (Nvidia RTX 4080) angeschlossen. Konsolenspieler mit beispielsweise einer Sony PlayStation 5 oder Microsoft Xbox Series X können davon nicht profitieren. Denn hier ist bei 4K und 120 FPS das Maximum erreicht. Der sogenannte Input-Lag (Verzögerung, bis die Eingabe auf dem Fernseher erscheint) liegt im Boost-Modus bei unter 10 Millisekunden. Zusätzlich sind Voreinstellungen für verschiedene Spiele-Genres, einschließlich Shooter und Sport, vorhanden. Manuelle Regler ermöglichen eine individuelle Anpassung der dunklen und hellen Bildbereiche. Diese Funktionen sind im Menü unter den Bezeichnungen „Schwarz-Stabilisator“ und „Weiß-Stabilisator“ zu finden.

 

LG OLED65C4 im Test

LG OLED65C4 im Test

 

Technische Daten

  • Marke: LG
  • Modell: OLED65C47LA
  • Modellcode: OLED65C47LA.AEU
  • Serie: OLED C4
  • Bilddiagonale: 65 Zoll / 165 cm
  • Display Panel: 10 Bit OLED Evo Panel
  • Farben: 30 Bit (1.07 Milliarden Farben)
  • Auflösung: 4K Ultra HD
  • Bildwiederholfrequenz: 100 / 144 Hz nativ
  • Spitzenhelligkeit: 2500 Nits
  • HDR: Cinema HDR mit Dolby Vision IQ, HDR10 Pro
  • Sound: 2.2 Kanal
  • Musikleistung: 40 Watt
  • Betriebssystem: LG WebOS 24
  • Prozessor: α9 Gen 7 AI-Prozessor 4K
  • Internet: Apps, Browser, HbbTV, Streaming
  • Streamingdienste: Amazon Video, Netflix, Disney+
  • Videotext: Ja
  • HbbTV: Ja
  • Sprachsteuerung: Ja (Alexa)
  • Magic Remote: Ja
  • Tuner: 2x DVB-S2, 1x DVB-T2 HD, DVB-C, Analog
  • PayTV: CI+ Schnittstelle
  • VESA: 300 x 200 mm
  • Gewicht: 16,6 kg / 18,5 kg mit Standfuß
  • EAN: 8806091899965
  • Die Bedienungsanleitung des LG OLED65C47LA ist HIER als Download erhältlich.

 

Fazit

Wie bereits seine Vorgänger dürfte sich auch der neue LG OLED C47LA zu einen den beliebtesten OLED-Fernsehern mausern. Denn beim C4 stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Das Bild beeindruckt mit ultrarealistischen Farben und perfektem Kontrast. So kommt nicht nur das Fernsehprogramm gut zur Geltung, sondern auch dynamische HDR-Produktionen wie Kinofilme und Computerspiele. Auch der Sound des LG OLED65C4 kann sich hören lassen! Mit einer geeigneten LG-Soundbar sogar im dreidimensionalen Dolby Atmos Sound. Die umfangreiche Ausstattung lässt keine Wünsche offen. So sind unter anderem zwei TV-Tuner mit TimeShift und USB-Aufnahmefunktion, eine lückenlose Streaming-Auswahl sowie zahlreiche Gaming-Features vorhanden.

Unser Urteil: Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis!

 

 

Vorteile
  • Spitzen Bildqualität
  • Guter Sound
  • Lückenlose Ausstattung
  • Twin-Tuner mit PVR
  • Große Streaming-Auswahl
  • Gute Verarbeitung
Nachteile
  • keine analogen Anschlüsse

 

Der LG OLED65C4 hat sich in unserem Test die Gesamtnote "sehr gut" verdient.
Der LG OLED65C4 hat sich in unserem Test die Gesamtnote „sehr gut“ verdient.
Der LG OLED C4 bietet auch bei seitlicher Betrachtung ein nahezu perfektes Bild.
Der LG OLED C4 bietet auch bei seitlicher Betrachtung ein nahezu perfektes Bild.
Der Standfuß besteht größtenteils aus Kunststoff, wirkt aber hochwertig.
Der Standfuß besteht größtenteils aus Kunststoff, wirkt aber hochwertig.
Das Display des LG OLED C4 kommt ohne Rahmen aus und ist nur 5 mm dünn.
Das Display des LG OLED C4 kommt ohne Rahmen aus und ist nur 5 mm dünn.
Der LG OLED65C48LA kommt ziemlich schlank daher. Das Display ist nur 5 mm dünn. Lediglich im unteren Bereich misst das Gehäuse knapp 4,5 cm in der Tiefe.
Der LG OLED65C47LA kommt ziemlich schlank daher. Das Display ist nur 5 mm dünn. Lediglich im unteren Bereich misst das Gehäuse knapp 4,5 cm in der Tiefe.
Die Rückseite des LG OLED65C4 sieht noch eleganter aus. Die marmorierte Rückwand steht ihm gut.
Die Rückseite des LG OLED65C4 sieht noch eleganter aus. Die marmorierte Rückwand steht ihm gut.
Der LG OLED65C4 hat sich in unserem Test die Gesamtnote "sehr gut" verdient.
Der LG OLED65C47LA hat sich in unserem Test die Gesamtnote „sehr gut“ verdient.

 

Christian Seip
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